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APO 2.0 - Die Idee der Community

  Zwei Tage nach dem 70. Geburtstag des Kommune-1-Gründers (Herzlichen Glückwunsch Rainer), diskutierten die Studienleiter der Evangelischen Akademie in Bad Boll (das ist bei Stuttgart) über die APO 2.0. "Neue politische Kommunikations-Strukturen" standen auf dem Programm der Sommerakademie und wir begannen mit der These: Das Internet ist die Fortsetzung der Kommune.

Logo_Evangelische_Akademie_Bad_Boll_RGB

Ich glaube am Vormittag ging es um "postdemokratische Tendenzen", denn die Online-Organizer, wie MoveOn, Organizing for America und Facebook-Kampagnen ...weiterlesen unter diesem link:

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Verfasst von Ute Pannen am 22. Juni 10 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)

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Greencampus: Online-Campaigning

Bild 12 Heute habe ich wirklich interessante Seminarteilnehmer aus Verbänden und NGO'S kennen gelernt. Am besten hat mir die Vogelführer-Kampagne gefallen. Der NABU bietet eine kostenlose i-phone-App zur bestimmung heimischer Vogelarten an. Die Birdwatcher unter Euch können  mit einem geo-tagging-tool melden, welche Vögel wo gesichtet worden sind. Eine tolle Kampagne mit Spaßfaktor und wissenschaftlichem Mehrwert.

Die Ergebnisse unseres Workshops sind in 13 Thesen eingeflossen, die ich hier notiert habe:

  ...weiterlesen unter diesem link...

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Verfasst von Ute Pannen am 11. Mai 10 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)

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Mobilisierung 2.0

Bild 8Die Akteure der Bundesprogramme „VIELFALT TUT GUT“ und „kompetent. für Demokratie“ veranstalteten am 8. und 9. Dezember 2009 die BUNDESWEITE FACHKONFERENZ „DEMOKRATIE STÄRKEN. KOMPETENZ FÖRDERN.“

Präventions- und Beratungsarbeit zur Stärkung demokratischer Kultur stand im Zentrum des Interesses.

Ich habe mich gefreut viele engagierte Mitarbeiter von hervorragenden Modellprojekten und Beratungsstellen kennen zu lernen. In meinem Workshop Mobilisierung 2.0 haben wir gemeinsam erarbeitet wie diese Initiativen gegen Rechtsextremismus das Web 2.0 nutzen können.

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Verfasst von Ute Pannen am 10. Dezember 09 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)

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Heute in netzpolitik.org

 Wir stehen am Rande einer Kulturrevolution

von markus um 11:55 am Mittwoch, 30. September 2009

Die neue Plattform Philibuster.de hatte Ute Pannen und mich zum Streitgespräch über Politik im Netz eingeladen. Da wir aber bei dem Thema kaum Meinungsverschiedenheiten haben, ist daraus ein nettes Gespräch über den Onlinewahlkampf und Neue Öffentlichkeiten im Netz geworden. Ein Teil davon hat es per Trancript bei Philibuster.de online geschafft: “Wir stehen am Rande einer Kulturrevolution”.

Bild 1

Verfasst von Ute Pannen am 30. September 09 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)

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Verfasst von Ute Pannen am 30. September 09 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)

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Politische Öffentlichkeiten im digitalen Zeitalter

Bild 40

Wie wird der Obama-Wahlkampf unsere Kommunikation beeinflussen?
Diese Frage habe ich am Dienstag mit Referenten der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung in Hannover diskutiert:

Evangelische Trägergruppe16.06.2009 herunterladen

Verfasst von Ute Pannen am 18. Juni 09 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)

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Wahlkampf im Internet

von Ute Pannen

Gerade habe ich auf der Website  yovisto - academic video search einen ZDF-Beitrag gefunden, der den Internet Wahlakmpf Obamas beschreibt. Micah Sifry ist auch mit dabei...


Web-Kampagne: Wähler-generierter Wahlkampf Mario Sixtus

Verfasst von Ute Pannen am 22. März 09 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)

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Wahlkampf im Netz: Die Macht der neuen Medien



Organisiert vom Internationalen Institut für Journalismus von InWent und der FAZ.
Von Ute Pannen


Die internationale Medienkonferenz hat prominente Gäste nach Berlin geholt. Den Auftakt bot die New Yorker Bloggerin Nancy Scola, die auf http://www.techpresident.com über den Einsatz von Web 2.0 Technologien im US-Wahllkampf berichtete. Sie zeigte heute morgen, wie Barack Obama das Internet und neue Mediengenutzt hat, um eine Beziehung mit seinen Wählern aufzubauen, während Hillary Clinton lediglich über sie „gesendet“ hat. Clinton schickte ihre Nachrichten über Twitter, Obama folgte seinen Followern im Gegenzug ebenfalls. Diese Geste zeigt, dass Obama die Grammatik der neuen Medien verstanden hat.

Bild 5


Der anschließende Input von Prof. Harry Dugmore, Rhodes University, Souh Afrika, zeigte, dass die USA nicht der Nabel der Welt sind, sondern auch in Afrika New Media Wahlkämpfe stattfanden. Der Schwerpunkt liegt dort auf Mobilfunk.
Sein fesselnder Vortrag begann mit den Worten „They say that advanced Technology is indistinguishly from magic.“ Seine Prognose lautet: Bis 2014 wird jedes Mobilphone in Afrika ein Smartphone sein.


Das anschließende international besetzte Panel diskutierte wie digitale Medien die Transparenz beeinflussen. Für Deutschland diagnostizerte Dr. Christoph Bieber von der Universität Gießen, dass der Wahlkampf im Jahr 2009 noch das Fernsehen als Leitmedium betrachten wird. „Wir sind nicht in der medialen Steinzeit, sondern hatten schon 2005 viele Blogs... aber es wird kein Wahlkampf wie im letzten Jahr in Amerika.“

Verfasst von Ute Pannen am 19. März 09 | Permalink | Kommentare (1) | TrackBack (0)

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Politikkongress Berlin

Anna Uhl und Ute Pannen interviewen Sprecher des Politikkongresses zum Thema Internet und Politik. Zentrale Frage und Motto beim Politikkongress 2008: Was kann die deutsche Politik von Amerika lernen?

Verfasst von Ute Pannen am 11. Dezember 08 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)

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Fazit ’08: Video, Video, Video

von Ute Pannen

Video war das absolute Wahlkampf-Highlight in der Obama-Kampagne.Es wird in diesen Tagen viel darüber gesprochen, was den Erfolg seiner Kampagne ausgemacht hat. Auf einen Punkt lässt sich das Erfolgskonzept nicht herunter brechen, aber ein Tool sticht schon jetzt als das am meisten genutzte heraus: Online Videos.

Die Videos der beiden Präsidentschaftskandidaten verzeichnen 2008 insgesamt 1,45 Milliarden Views. Barack Obama, der seinen eigenen You Tube Kanal hatte, veröffentlichte dort über 800 Videos, die täglich 80-100 Millionen Views hatten.

 Im Vergleich zu Fernseh-Spots bieten sie den Vorteil dass sie nicht nur kostengünstiger sind, sondern auch durch die Möglichkeit des Weiterleitens an Freunde einen enormen viralen Effekt haben. Ein Paradebeispiel dafür ist Barack Obamas Rede über das Verhältnis zwischen Afro-Amerikanern und Weißen, die er im März 2008 in Philadelphia hielt. Das Video hatte im Internet 9 Millionen Zuschauer, während die Rede im Fernsehen von nur 4 Millionen Menschen verfolgt wurde. Bemerkenswert ist, dass ein View nur gezählt wird, wenn das Video komplett angesehen wurde, Obamas Rede dauerte 38 Minuten!

Hier zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab. Das Fernsehen als unangefochtenes Leitmedium für politische Information wird in Zukunft vom Internet abgelöst oder zumindest eingeholt.

Ein neues Genre des politischen Videos hat sich in diesem Wahlkampf auf dem Gebiet der viralen Videos außerhalb der offiziellen Kampagne etabliert. Mit „Vote Different“  hat Philip de Vellis im März 2007 das erste privat produzierte Video mit massenmedialer Aufmerksamkeit generiert. Er hat es an einem Sonntagnachmittag zu Hause an seinem Computer entworfen und an zwei Blogger geschickt, kurze Zeit später erreichte es 5 Millionen Views und redaktionelle Beiträge in allen Zeitung.

Eine noch größere Öffentlichkeit erfuhren seine Nachfolger Obama Girl  (12 Mio.), Yes We Can

14 Mio.) und mit 21 Millionen Views unangefochten das von MoveOn verbreitete Video Obama's Loss Traced To ... 

Wie die YouTube Videos zu einem Massenphänomen werden, erforschte Riley Crane am Departement für Management, Technologie und Ökonomie (D-MTEC) der ETH Zürich in einer aktuellen Studie

.

 

 

Verfasst von Ute Pannen am 08. Dezember 08 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)

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Kunst und Leben

Bild 29

von Ute Pannen

Am 4. November fand in New York Gavin Brown's Enterprise Gallery eine etwas andere Wahlparty statt, die Ausstellungseröffnung „Obama 08“ des Künstler Jonathan Horowitz. Seine Installation füllte die ganze Galerie. Im Hauptraum ist die Bestuhlung im Kreis angeordnet, eine Seite rot, eine blau. Zwei Flatscreen-Fernseher sind den Sitzreihen gegenübergestellt. Die rote Seite sieht Fox-News, die blaue CNN.

Weiter hinten in der Galerie steht ein gerahmtes Portrait von Barack Obama auf dem Boden. Im Falle eines Wahlsieges sollte das Obama Portrait aufgehängt werden und sich in die Reihe der Präsidenten fügen.

 Bild 31

Die Ausstellung zog schon Tage vor der Wahlnacht Aufmerksamkeit auf sich. So berichtet der Künstler dass die Leute alle paar Tage McCain-Palin Sticker ans Fenster geklebt haben.

Mittlerweile wurde das Obama Portrait aufgehängt und es herrscht rege Nachfrage nach dem Bild und zwar von Interessenten, die normalerweise nicht die Galerie besuchen und auch nicht vor hatten einen fünfstelligen Betrag zu investieren.

Der New York Observer brachte es auf den Punkt:

Hier treffen Kunst und Leben aufeinander.

Bild 32Übrigens ist in den Räumen von Pro Dialog in den nächsten 14 Tagen eine Ausstellung zum US-Präsidentschaftskampf zu sehen. Nicht Kunst, sondern Kampagnen-Elemente wie Direct Mail, Videos und die legendären Robo-Calls werden gezeigt.

 


Verfasst von Ute Pannen am 24. November 08 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)

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